Prozess-Schnecken

Neben reinen Transportaufgaben übernehmen Prozess-Schnecken eine Vielzahl integrierter verfahrenstechnischer Aufgaben wie z.B. Dosieren, Mischen, Kühlen oder Heizen, Trennen und Sieben, Stopfen, Austragen und Waschen. Diese Funktionen sind zum Teil auch miteinander kombinierbar. Heiz- und Kühlschneckenförderer zur Temperierung und Trocknung von Schüttgütern und Schlämmen werden mit Berechnungsprogrammen entsprechend den Anforderungen berechnet und ausgelegt.

Funktionsbeschreibung
Als Kühlmedium dient üblicherweise ein Wasser-Glykol-Gemisch, beheizt wird mit Wärmeträgeröl oder Niederdruckdampf, bzw. elektrisch mit Heizkabel. Durch Ein- oder Zweiweg-Dichtköpfe gelangen die flüssigen Medien in Schneckenwelle und Schneckenflügel. In Verbindung mit einer Temperierung des Schneckentroges können höchstmögliche Temperaturdifferenzen auf kurzer Strecke erreicht werden. Die garantierten Prozessparameter können teilweise über entsprechende Vorversuche im Technikum nachgewiesen werden.

Weitere Anwendungsgebiete für Prozess-Schnecken sind die Fest‑/Flüssigtrennung, die Klassierung und Kontrollsiebung, bzw. das Trocknen und Eindicken.

Neben reinen Transportaufgaben übernehmen Prozess-Schnecken eine Vielzahl integrierter verfahrenstechnischer Aufgaben wie z.B. Dosieren, Mischen, Kühlen oder Heizen, Trennen und Sieben, Stopfen, Austragen und Waschen. Diese Funktionen sind zum Teil ...

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